Fakt ist: viele Fakten sprechen für ein Studium in Thüringen
Die wenigsten Studierenden pro Professor/in. Niedrige Wohn- und Lebenskosten. Kurze Studienzeiten.
Bestmögliche Präsenzlehre und Campusathmosphäre. Thüringen bietet Dir faktisch beste Studienbedingungen. Wir zeigen Dir, was alles für Thüringen spricht. Damit Du auch in Zeiten wie diesen Dein Studium perfekt planen kannst.

Persönlich für Dich da.
Thüringen bietet
Studierenden dank vieler
Professoren/innen
die beste
Betreuungsquote.
In Thüringen kümmert sich ein/e Professor/in um 44 Studierende. Das ist bundesweit die niedrigste und damit beste Betreuungssquote*. Der Vorteil: die Professoren/innen können persönlicher und individueller auf die Studierenden und ihre Bedürfnisse eingehen.

Spitzenmäßige TU.
In Thüringen
steht eine der
besten TUs
Deutschlands.
Fragt man Arbeitgeber, gehören die Absolventen der TU Ilmenau zu den besten Deutschlands. Vor allem im Bereich Informatik wissen die Studierenden zu überzeugen. So gehört der Studiengang Wirtschaftsinformatik laut 650 befragten Personalverantwortlichen bundesweit zu den Top 10*. Perfekt, um einen Top-Abschluss zu machen.

Frauen voran.
In Thüringen
studieren
besonders viele
Frauen.
Die Hochschule ist weiblich. Das gilt ganz besonders für Thüringen. Denn im Freistaat sind 54,9% aller Studierenden Frauen*. Damit liegt Thüringen bundesweit auf Platz 1 beim Anteil weiblicher Studierender. Ein Beleg für echte Chancengleichheit, wie sie an Thüringens Hochschulen gelebt wird.

Schneller zum Abschluss.
In Thüringen
schließt man über-
durchschnittlich
schnell sein
Studium ab.
Wer schneller durchs Studium kommt, kann früher in seinem Traumjob durchstarten. Darum wird es immer wichtiger, seinen Abschluss innerhalb der Regelstudienzeit zu machen. In Thüringen schaffen das über 41% der Studierenden*. Eine Quote, die bundesweit zum Spitzenfeld zählt.

Günstiger wohnen.
Thüringen bietet
Studierenden hohe
Wohnqualität zu
bezahlbaren
Preisen.
Über die Hälfte der Thüringer Studierenden zahlen 225€ oder weniger Miete im Monat*. Damit sind die Wohnkosten im Freistaat spürbar niedriger als im Bundesschnitt. Genauso wie die sonstigen Lebenshaltungskosten. So bleibt überdurchschnittlich viel für die Dinge übrig, die das Leben ausmachen.

Wohnen statt suchen.
Thüringen stellt
besonders viele
Wohnplätze für
Studierende zur
Verfügung.
Wer nicht in seiner Heimatstadt studiert, ist häufig auf günstigen Wohnraum angewiesen. Etwa in Wohnanlagen für Studierende. Hier verfügt Thüringen über besonders viele Kapazitäten. Knapp 16% der Studierenden haben einen öffentlich geförderten Wohnplatz*. Das ist bundesweit Platz 1.

2 der 10 beliebtesten Unis.
In Thüringen
liegen zwei der
zehn beliebtesten
Universitäten
Deutschlands.
40.320 Studierende hat das Online-Portal StudyCheck nach den beliebtesten Universitäten Deutschlands befragt. Das Ergebnis spricht für Thüringen. Denn mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Platz 5) und der TU Ilmenau (Platz 8) sind gleich zwei Thüringer Hochschulen in den Top10*.

Kurze Wege.
In Thüringen
kommen Studierende
schneller an ihre
Hochschule.
Kurze Wege auf dem Weg zum Abschluss. Während Studierende in Deutschland durchschnittlich ca. 33 Minuten bis zur Uni brauchen, sind es in Thüringen nur 23 Minuten. Dabei sind rund 2/3 der Studierenden weniger als 20 Minuten unterwegs, 1/3 sogar unter 10 Minuten.*

Klimafreundlich zur Uni.
In Weimar
kommen 97% der
Studierenden
klimafreundlich
zur Hochschule.
Der Studienstandort Thüringen zeichnet sich durch kurze Wege zu den Hochschulen aus, die man klimafreundlich zu Fuß, per Fahrrad oder dem öffentlichen Nahverkehr erreichen kann. Das gilt ganz besonders für Weimar. Hier nutzen lediglich knapp 3% das Auto.*

Die eigenen 4 Wände.
In Weimar und
Erfurt wohnen
Studierende zu 85%
in den eigenen
vier Wänden.
In der WG oder der eigenen Wohnung statt bei den Eltern oder in einer Wohnanlage für Studierende – in Thüringen können sich viele Studierende diesen Komfort leisten. So wohnen in Weimar rund 61% in einem WG-Zimmer, während in Erfurt sich knapp 40% gleich eine ganze Wohnung leisten.*